Kartoffel-Käfer

von snoek

Die Kartoffel-Käfer sind da!

Jetzt schnell handeln. HIER einige biologische Mittel zur Vertreibung und zum Abhalten von Fraßschäden:

Steinmehl pudern/stäuben/spritzen

Algenkalk pudern /stäuben/spritzen

Silkaben pudern/stäuben/spritzen

Vorteile der einzelnen Produkte und Anwendungen

Alle drei Produkte und auch deren Mischungen sind gleichzeitig Vergrämer, Dünger und Stärkungsmittel. Sowohl für Blatt und Boden, also dreifach wirkend und kostengünstige biologische Mittel für jede Kultur und Betriebsart.

Die jeweiligen Vorzüge der Produkte Steinmehle, Algenkalke und Silkaben sind im Produktekatalog ausführlich beschrieben.

Steinmehle haben unterschiedliche pH-Werte, daher ist es wichtig, welche Blattoberflächenwerte man braucht bzw. haben möchte (sauer oder süß). Blattoberflächen sollten für Insekten nicht süß sein und für Pilze nicht sauer. (Bild 2)

Algenkalke gibt es in verschiedenen Ausführungen. Sie verfügen über die höchsten Nährstoffwerte im Kalkbereich und führen von Natur aus das Ca/Mg Verhältnis zwischen 12:1 bis 8:1, was für die Pflanzenverfügbarkeit außerordentlich wichtig ist. (Bild 3)

Silkaben ist ein bewährtes Allzweckmittel und stammt ursprünglich aus dem Wein- und Obstbau und wird  zur vorbeugenden Stärkung, ohne Resistenzen zu erzeugen, genommen. Es kann auf allen Kulturen angewendet und mit allen gängigen Mitteln des Pflanzenschutzes gemischt werden.

Bei allen Anwendungen kann man erkennen, dass dem Kartoffelkäfer die Schmackhaftigkeit von frischen grünen Blättern vergeht,  besonders wenn er auf Steine beißen muss.

Bild 2 Kartoffel mit Steinmehl gepudert  Kartoffel mit Algenkalk gepudert Bild 4 Kartoffel mit Silkaben gepudert

Bild 2 mit Steinmehl, Bild 3 mit Algenkalk und Bild 4 mit Silkaben gestäubt

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